Ina Bruchlos
Ina Bruchlos
Liest aus der Kurzgeschichtensammlung „Nennt mich nicht Polke“
Ina Bruchlos wurde 1966 in Aschaffenburg geboren, studierte bis 94 Malerei an der HfG in Offenbach und bis 98 freie Kunst an der HfbK in Hamburg. Seitdem arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in den Bereichen Kunst und Literatur.
Elke Suhr, Mitbegründerin des „Einstellungsraum“, Hamburg schrieb:
”Ihre Bilder werden auch wie visuelle Texte gelesen, die auf hinter oder zwischen dem Gezeigten Existierendes verweisen. Insofern untersucht Ina Bruchlos die zu Verfügung stehenden Zeichen und referiert deren Geschichte, nicht ohne deren Anmutung zu erweitern.
Mit viel Humor und feinsinniger Nachdenklichkeit spürt sie diesen Zeichen nach und fügt sie in oft überraschende Ordnungen...“
Ihre Texte sind bildhaft und ihre Malerei erzählend, und obwohl man im gemeinen davon ausgeht, dass sich der Mensch entscheiden muss, tut sie gerade das nicht, sondern lässt die verschiedenen Sparten miteinander korrespondieren. Es ist daher auch nicht weiter verwunderlich, dass oftmals Schriftzitate in den Bildern auftauchen. Spielerisch beschreibt sie eine Welt, die jeder kennt.
Ina Bruchlos lebt und arbeitet in Hambrg. Sie stellt regelmäßig aus und verbindet ihre Ausstellungen oftmals mit Lesungen. 2002 erhielt sie den Hamburger Förderpreis für Literatur und veröffentlichte bisher in verschiedenen Anthologien, 2005 den Kuzgeschichtenband „Nennt mich nicht Polke“ im Nachttischbuch-Verlag, Berlin.
inabruchlos@aol.com
Liest aus der Kurzgeschichtensammlung „Nennt mich nicht Polke“
Ina Bruchlos wurde 1966 in Aschaffenburg geboren, studierte bis 94 Malerei an der HfG in Offenbach und bis 98 freie Kunst an der HfbK in Hamburg. Seitdem arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in den Bereichen Kunst und Literatur.
Elke Suhr, Mitbegründerin des „Einstellungsraum“, Hamburg schrieb:
”Ihre Bilder werden auch wie visuelle Texte gelesen, die auf hinter oder zwischen dem Gezeigten Existierendes verweisen. Insofern untersucht Ina Bruchlos die zu Verfügung stehenden Zeichen und referiert deren Geschichte, nicht ohne deren Anmutung zu erweitern.
Mit viel Humor und feinsinniger Nachdenklichkeit spürt sie diesen Zeichen nach und fügt sie in oft überraschende Ordnungen...“
Ihre Texte sind bildhaft und ihre Malerei erzählend, und obwohl man im gemeinen davon ausgeht, dass sich der Mensch entscheiden muss, tut sie gerade das nicht, sondern lässt die verschiedenen Sparten miteinander korrespondieren. Es ist daher auch nicht weiter verwunderlich, dass oftmals Schriftzitate in den Bildern auftauchen. Spielerisch beschreibt sie eine Welt, die jeder kennt.
Ina Bruchlos lebt und arbeitet in Hambrg. Sie stellt regelmäßig aus und verbindet ihre Ausstellungen oftmals mit Lesungen. 2002 erhielt sie den Hamburger Förderpreis für Literatur und veröffentlichte bisher in verschiedenen Anthologien, 2005 den Kuzgeschichtenband „Nennt mich nicht Polke“ im Nachttischbuch-Verlag, Berlin.