Freda Heyen
Hiroko Kameda
Fährten
Wir freuen uns sehr, nach 2 Jahren Pause heute Kunst von Freda Heyden und Hiroko Kameda vorstellen zu können.
Beide Künsterlinnen studierten u.a. auch in Hamburg an der HfbK. Freda Malerei bei Friedeman Stockhausen, Hiroko bei Werner Büttner.
Beide kannten sich vor dieser Ausstellung nicht - sie wurden von uns zu dieser gemeinsamen Ausstellung quasi „zwangsverpflichtet“.
Der Grund dafür liegt -einerseits darin, dass Fett6 leider kein Geld mehr für 4 Ausstellungen pro Jahr hat, -andereseits an den durchgehend sehr kleinen Formaten von Hirokos Arbeiten. Wie damit einen so großen Raum allein bespielen?
Wir dachten sofort an Fredas Bewerbung mit ihren neuestes Arbeiten - fast durchgängig sehr große Formate.
Auf den ersten Blick treffen hier also extrem unterschiedliche Dimensionen aufeinander, für die die beiden einen wunderbaren Ausstellungstitel fanden: FÄHRTEN.
Dieser Titel verbindet die Arbeiten und drückt deren Gemeinsamkeit im künstlerischen Ansatz aus: Fährten sind die auf dem Erdboden oder im Schnee hinterlassenen Trittsiegel eines Lebewesens. Spuren. Wer oder was verbirgt sich dahinter?
Für Freda Heyden: „Ich versuche in meinem Werk Dimensionen auszuloten, die dem Alltagsblick entzogen sind.“
Anwesenheit/Abwesenheit ist ein zentrales Arbeitsthema von Freda Heyden.
Für Hiroko Kameda: „Ich interessiere mich für die Bewegung der Menschheit durch die Zeit und die Welt, den Lauf der Zeit. Die essentiellen Erfahrungen in der Gegenwart unterscheiden sich nicht immer wesentlich von der Vergangenheit und ähneln dem Kreisen der Zeiger einer Uhr“.
Gegenwart/Vergangenheit - in Alltagssituationen sind zentrale Themen für Hiroko Kameda. Wir sind also ausdrücklich aufgefordert Spuren zu lesen.
Bitte sprechen Sie beide Künstlerinnen gern auf Ihrer Spurensuche an oder kommen Sie am Tag der Vinissage; Sonntag, den 18.11. um 16 Uhr zum KünstlerInnen-Gespräch, das Dr. Boris Penth mit Freda Heyden und Hiroko Kameda führen wird.
freda.heyden@gmx.de
rakuda10@hotmail.com
Wir freuen uns sehr, nach 2 Jahren Pause heute Kunst von Freda Heyden und Hiroko Kameda vorstellen zu können.
Beide Künsterlinnen studierten u.a. auch in Hamburg an der HfbK. Freda Malerei bei Friedeman Stockhausen, Hiroko bei Werner Büttner.
Beide kannten sich vor dieser Ausstellung nicht - sie wurden von uns zu dieser gemeinsamen Ausstellung quasi „zwangsverpflichtet“.
Der Grund dafür liegt -einerseits darin, dass Fett6 leider kein Geld mehr für 4 Ausstellungen pro Jahr hat, -andereseits an den durchgehend sehr kleinen Formaten von Hirokos Arbeiten. Wie damit einen so großen Raum allein bespielen?
Wir dachten sofort an Fredas Bewerbung mit ihren neuestes Arbeiten - fast durchgängig sehr große Formate.
Auf den ersten Blick treffen hier also extrem unterschiedliche Dimensionen aufeinander, für die die beiden einen wunderbaren Ausstellungstitel fanden: FÄHRTEN.
Dieser Titel verbindet die Arbeiten und drückt deren Gemeinsamkeit im künstlerischen Ansatz aus: Fährten sind die auf dem Erdboden oder im Schnee hinterlassenen Trittsiegel eines Lebewesens. Spuren. Wer oder was verbirgt sich dahinter?
Für Freda Heyden: „Ich versuche in meinem Werk Dimensionen auszuloten, die dem Alltagsblick entzogen sind.“
Anwesenheit/Abwesenheit ist ein zentrales Arbeitsthema von Freda Heyden.
Für Hiroko Kameda: „Ich interessiere mich für die Bewegung der Menschheit durch die Zeit und die Welt, den Lauf der Zeit. Die essentiellen Erfahrungen in der Gegenwart unterscheiden sich nicht immer wesentlich von der Vergangenheit und ähneln dem Kreisen der Zeiger einer Uhr“.
Gegenwart/Vergangenheit - in Alltagssituationen sind zentrale Themen für Hiroko Kameda. Wir sind also ausdrücklich aufgefordert Spuren zu lesen.
Bitte sprechen Sie beide Künstlerinnen gern auf Ihrer Spurensuche an oder kommen Sie am Tag der Vinissage; Sonntag, den 18.11. um 16 Uhr zum KünstlerInnen-Gespräch, das Dr. Boris Penth mit Freda Heyden und Hiroko Kameda führen wird.